Ich hatte berichtet, dass ich Post von Nazis bekommen hatte. Darin war neben dem üblichen Dumpfbackeninhalt ein Kondom, mit dem ich aufgefordert wurde, mich nicht fortzupflanzen. Hier hatte ich dazu gebloggt: Nazidreck in meinem Briefkasten und Kondomhersteller nimmt zu Naziaufdruck Stellung. Jetzt habe ich mit einigen anderen, die ebenfalls diese Post erhalten habe, eine Strafanzeige gestellt. Betroffen ist auch Esther Bejarano, Musikerin und Holocaust-Überlebende. Das Neue Deutschland berichtet. Hier ist die Pressemitteilung des Auschwitz-Komittees:
Kondom-Versand: Strafanzeige gegen Nazis gestellt weiterlesen
Drei Menschen sind ums Leben gekommen, weil ein Dreizehnjähriger in einem Hausflur einen Kinderwagen angezündet hat. Es handelt sich um eine 33-Jährige und ihre beiden Söhne, sie stammen aus Pakistan. Das Haus war von fördern & wohnen angemietet worden, damit Flüchtlinge dort unterkommen konnten.
Mal wieder findet das Matthiae-Mahl statt. Mal wieder habe ich eine Einladung erhalten. Mal wieder werden ich und die anderen sieben der Linksfraktion Hamburg
Es ist kalt in Stade. Wir stehen vorm Arbeitsgericht. Heute steht die Kündigung eines Betriebsratsvorsitzenden von Burger King auf der Tagesordnung. Vorwurf: Verleumdung. Eine weitere Klage richtet sich gegen den Wahlvorstand. Seine Extstienz soll für nichtig erklärt werden. Das riecht nach Schikane. Die NGG hat deswegen zum Protest aufgerufen. Wir sind aus Hamburg angereist.
Es ist ein ewiger Moment, den eigenen Enkel das erste Mal anzusehen. Auf diesem Bild schaue ich ihm sechs Stunden nach seiner Geburt in sein Gesicht. Nein, in sein Gesichtchen – denn es ist so klein und zart. Wache Augen schauen zurück. Dann kneifen sie sich mit einem Mal fest zusammen, denn das kalte Licht des Krankenhausflures fällt in die Trage hinein. Schnell drehe ich sie.
Seit 1. Februar 2012 ist der öffentliche Geschäftsabschluss zwischen Freiern und Prostituierten in Hamburg-St. Georg verboten. Eine so genannte
Das Gefahrengebiet ist mein Kiez. Hier kaufe ich ein, gehe ich spazieren, hier gibt es meinen Lieblingsgriechen, bei dem ich gern gebratene Forelle esse.
Wo ich hinschaue, sehe ich Störche. Sie hängen im Flur, im Wohnzimmer und an den Türen. Als Pappkameraden baumeln sie von Girlanden herab und tragen ein Bündel im Schnabel.
Der Adel hat es bis heute immer wieder verstanden, nur die Facetten von sich zu zeigen, die es ihm möglich machten, in der jeweiligen Gesellschaft zur herrschenden “Elite” zu gehören. Er will verbergen, was sein Wesen ist: das einer Kaste, die glaubt, sie sei durch Geburt und Tradition anderen Menschen überlegen. Anstatt über den Judenhass, die Demokratiefeindlichkeit und die Kriegsverbrechen dieser deutschen Elite aufzuklären, legen die Massenmedien und allen voran das öffentlich-rechtliche Fernsehen heute über solche elitekritischen Themen den Mantel des Schweigens. (Jutta Ditfurth)
Man sollte Sie angesichts dieses Schwachsinns in eine geschlossene Anstalt einliefern.“ – „Sie … stecken bis zu den Schultern in den Ärschen der Migranten …“ – „Meinen Sie nicht, dass Sie es mit Ihrem Heiligenscheingutmenschentum etwas übertreiben?“ – „Laufen Sie mal mit dem Kopf gegen die Wand, vielleicht hilft es!!!“ – „Gott würde ich gerne mal einer solch unfassbar dämlichen Frau begegnen, ausholen und ihr voll eins auf die 12 geben …“ – „Du dämliche Schnalle … wie behindert seid ihr Doofköppe denn?“ – „Die kriegens persönlich. Mir egal wie, und wenn ich ne Woche vor deren Haus campe!“